




MaskenKultur
Ein Portrait für mehr Maske, Solidarität und Respekt.
Wir wollen „Maskentragen“ aus aktuellem Anlass und darüber hinaus kultivieren. Wir wollen dafür sensibilisieren, dass trotz des “Gesichtsverlusts” Maskentragen ein großartiges Zeichen der Solidarität und des Respekts für das Wohlergehen unserer Mitmenschen ist.
Uns interessiert, was das Maskentragen mit den Menschen macht und haben die Frage gestellt:
Wie fühlst du dich mit Maske?
Emilia W.
Selbstfinderin, 18
Rosa M.
MaskRadar, 36
Frank A.
Motorradfahrer, 59
Jutta K.
Moderne Schamanin, 48
“Die Maske ist für mich Ausdruck von Manipulation und Angst, die gerade herrscht. Ich stehe nicht hinter dem fragwürdigen Konzept, dass ein bedruckter Baumwolllappen vor einem Virus schützt. Natürlich respektiere ich das, wenn kranke Menschen da sind, aber grundsätzlich ist die Maske für mich Ausdruck der Angst-Energiefelder, die ich überall wahrnehme. Die Menschen hören hinter / mit der Maske auf zu denken so scheint es und „befolgen nur noch Anweisungen“. Diese Antwort höre ich ständig und es schockiert mich. Ganz abgesehen davon, was dieses Maske tragen in unseren Gehirnen konditioniert, v.A. bei Kindern. Ich erlebe gerade, dass kritische und andersdenkende Menschen in unserer Gesellschaft wieder diffamiert und denunziert werden. Dagegen erhebe ich meine Stimme. Ich stehe für (Meinungs)Freiheit und Menschlichkeit statt Herdentrieb. Daher trage ich sie als Piraten-Augenklappe als Ausdruck meiner „Rebellion“”
Falko R.
Optimist, 31
Manuela K.
Fundraisingconsultant, 64
Dietmar B.
Menschendarsteller, 59
“Mit Maske fühle ich mich auf der sicheren Seite. Die ganze Welt ist verunsichert, ich gehöre dazu. Ich denke, dass Masken für unbestimmte Zeit ein Teil unserer Kleidung sein werden. Ich freue mich über die Fantasie, die die Menschen entwickeln werden, Masken zu kreieren und herzustellen. Ich wünsche mir, dass alle begreifen, dass wir uns damit gegenseitig Schutz und Respekt bezeugen.”
Thomas R.
Journalist, 38
“Ich fühle mich mit Maske noch unsicher und trage sie nicht immer. Trotzdem habe ich mir Schnittmuster angeschaut und mir selbst eine Maske genäht. Ich freue mich, wenn es dann irgendwann so normal wird, dass man selbst im Hochsommer, wenn man z.B. in den Supermarkt geht, die Maske einfach tragen kann, ohne irritiert angeschaut zu werden.”
Verena N.
Personalberaterin, 35
“Ich fühle mich sehr wohl mit Maske. Wenn ich Maske trage, solidarisiere ich mich mit der Gemeinschaft und werde zu einem Teil von ihr. Mir ist der Schutz dieser Gemeinschaft wichtig, für den Fall, dass ich ansteckend sein sollte. Ich würde mir wünschen, dass mehr Menschen diese Geste der Solidarität erkennen und das Tragen einer Maske nicht als auferlegten Zwang sehen.”
Anja K.
Atemtherapeutin, 52
“Ich habe das Gefühl, dass die Maske fast das Symbol für diese Krise ist. Corona zeigt uns unsere Schwachstellen und Verletzlichkeiten. So wie Augen der Menschen, in die man jetzt ganz unverstellt schaut. Ich fühle mich wohl hinter der Maske. Sie schenkt mir einen Rückzugsraum zum Beobachten und viel Klarheit.”
Ilona L.
Herrengewandtmeisterin, 51
“Es macht mir nichts aus in geschlossenen Räumen eine Behelfsmaske zu tragen, wenn es zum Schutze aller ist. Wenn ich nach draußen komme habe ich das Bedürfnis diese sofort auszuziehen, als ob es mir die Luft nimmt. Was mir durch die eingeschränkte Mimik sehr fehlen würde, ist das Lächeln des Gegenübers. Bei einem schönen Lächeln geht für mich die Sonne auf.”
Carlotta M.
Werkstudentin, 26
“Insgesamt ist Maskentragen ein komisches Gefühl. Irgendwie ungewohnt. Ich kann nicht sagen, ob es schlecht oder gut ist. Wenn mehrere Menschen Maske tragen, dann finde ich das sicherer und freier, weil man sich dann wieder näherkommen kann. Es braucht vielleicht Zeit, bis man sich daran gewöhnt hat.”
Gabriela S.
Medizinerin, 61
“Ich fühle mich normal, weil ich früher oft Maske getragen habe im Krankenhaus. Sicher, weil ich halt weiß, dass Desinfektion bzw. Masketragen im Moment unsere einzige Chance ist, uns zu schützen und die anderen zu schützen. Deswegen trage ich sie gerne.”
Nelio M.
4
“Ich fühle mich gut Einfach nur gut.”
Juliane B.
Texterin, 29
“Wenn ich eine Maske trage, fühle ich zwei Dinge. Ich fühle zum einen Empathie und Solidarität, für die Menschen, für die ich die Maske trage, damit ich sie schützen kann. Zum anderen fühle ich mich total unwohl. Ich glaube das ist dieses Gefühl, dass es nicht wirklich was mit mir zu tun hat, aber ich mache es trotzdem aufgrund des starken Empathiegefühls für die anderen.”
Malpelo.
Cata V., 34 | Isa A., 37
“Cata: Ich fühle, dass ich Teil von einem sehr wichtigen Moment der Geschichte bin. Das gibt mir eine gewisse Verantwortung mitzumachen und das macht mich froh. Gleichzeitig ist es unangenehm eine Maske zu tragen.
Isa: Ich finde es auch unangenehm eine Maske zu tragen, aber ich mache mit, sodass wir bald in unser normales Leben und Freiheit zurückkehren können.”
Adrian T.
Softwareentwickler, 41
“Ich fühle mich eingeschränkt und unkomfortabel, so wie wenn man nicht passende Kleidung tragen würde. Was mich an der Maskengeschichte noch mehr stört ist, dass durch den teilweisen „Gesichtsverlust“ wichtige Elemente der zwischenmenschlichen Kommunikation verloren gehen. Kommunikation wird dadurch ärmer. Da ist es besser, wenn beide Gesprächspartner Masken tragen, dann haben sie dieselbe Herausforderung.”
Heike B.
Texterin, 46
“Durch mein verändertes Aussehen und meine veränderte Wahrnehmung nehme ich mich selbst als Mahnmal der Krise wahr. Die Welt dreht sich weiter und allmählich tritt in der Besonderheit eine Art Gewohnheit ein. Mein Mundschutz ruft mir die Brisanz der Lage und die andauernde Aktualität immer wieder ins Bewusstsein.”
Joscha M.
Ingenieur, 32
“Ich finde das ganz gemütlich, obwohl das Atmen unter der Maske nicht angenehm ist. Fühlt sich ein bisschen an wie ein Schal. Heute war es sehr warm draußen und daher war es unter der Maske schwitzig. Ich habe als Einziger auf der Straße eine Maske getragen und hatte das Gefühl, dass mich alle Leute anschauen. Für mich ist Maskentragen ein Zeichen des Respekts den anderen gegenüber. Vielleicht auch als gutes Beispiel vorangehend. Bisschen unangenehm ist es als Brillenträger, wenn einem die Brille beschlägt.”
Daniel B.
Kulturberater, 51
“Ich fühle mich noch ambivalent. Einerseits will ich, zum Schutz von und aus Respekt für meine Mitmenschen, möglichst viel Maske tragen. Andererseits fühle ich mich in der Wahrnehmung meiner Umgebung, im Atmen und in meiner (Kopf-)Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Krisen sind in meinen Augen aber dafür da, gewohnte Muster aufzubrechen und ich bin sehr neugierig, wie ich und auch die Gesellschaft mit dieser neuen „Tradition“ umgehen wird.”
Olivier M.
Fotograf, 48
“Ich fühle mich durch den Atem, den ich in der Maske mitbekomme, irgendwie mehr. Es hat was von einer Sonnenbrille, nur übers Gesicht. Da ich gerne beobachte, habe ich das Gefühl, ich sitze in einem Häuschen und kann dann den Wald angucken. Mit mehr Abstand zu dem, was um mich herum passiert. Weniger verletzbar. Respektvoll und solidarisch. Im Miteinander.”
Markus B.
Papablogger, 36
“In den ersten Wochen fühlte ich mich seltsam. Ich war einer der wenigen, die in einem Supermarkt eine Maske getragen haben und wurde kritisch angeschaut. Ich kam mir jetzt nicht wie ein Aussätziger vor, aber man war ein Hingucker. Die Leute bekamen irgendwie Angst, das hat man gemerkt. Mittlerweile sind ein paar Wochen vergangen und es ist fast umgekehrt. Die Wahrnehmung hat sich total gedreht und man hat jetzt ein Stück Normalität durch die Maske.”
Viola M.
Mensch, 31
“Ich fühle mich ungewohnt und unsicher. Ganz oft trage ich die Maske noch gar nicht und frage mich, ob es notwendig oder wichtig ist. Wenn ich zum Beispiel in ein Geschäft gehe, wo niemand eine Maske trägt außer mir, dann komme ich mir komisch vor. Nicht so frei und nicht wie ich selbst. Irgendwie fremd und gezwungen, denn alles, was ich sonst trage, trage ich, weil ich Lust dazu habe. Eine Maske trage ich, wenn ich sie trage, aus dem Gedanken der Solidarität und nicht, weil es mir gefällt. Vielleicht hat es ein bisschen was von Gruppenzwang.”
Christian P.
Kaufmann, 31
“Ich fühle mich beengt.”
Emilia W.
Selbstfinderin, 18
Falko R.
Optimist, 31
Manuela K.
Fundraisingconsultant, 64
Dietmar B.
Menschendarsteller, 59
“Mit Maske fühle ich mich auf der sicheren Seite. Die ganze Welt ist verunsichert, ich gehöre dazu. Ich denke, dass Masken für unbestimmte Zeit ein Teil unserer Kleidung sein werden. Ich freue mich über die Fantasie, die die Menschen entwickeln werden, Masken zu kreieren und herzustellen. Ich wünsche mir, dass alle begreifen, dass wir uns damit gegenseitig Schutz und Respekt bezeugen.”
Thomas R.
Journalist, 38
“Ich fühle mich mit Maske noch unsicher und trage sie nicht immer. Trotzdem habe ich mir Schnittmuster angeschaut und mir selbst eine Maske genäht. Ich freue mich, wenn es dann irgendwann so normal wird, dass man selbst im Hochsommer, wenn man z.B. in den Supermarkt geht, die Maske einfach tragen kann, ohne irritiert angeschaut zu werden.”
Verena N.
Personalberaterin, 35
“Ich fühle mich sehr wohl mit Maske. Wenn ich Maske trage, solidarisiere ich mich mit der Gemeinschaft und werde zu einem Teil von ihr. Mir ist der Schutz dieser Gemeinschaft wichtig, für den Fall, dass ich ansteckend sein sollte. Ich würde mir wünschen, dass mehr Menschen diese Geste der Solidarität erkennen und das Tragen einer Maske nicht als auferlegten Zwang sehen.”
Anja K.
Atemtherapeutin, 52
“Ich habe das Gefühl, dass die Maske fast das Symbol für diese Krise ist. Corona zeigt uns unsere Schwachstellen und Verletzlichkeiten. So wie Augen der Menschen, in die man jetzt ganz unverstellt schaut. Ich fühle mich wohl hinter der Maske. Sie schenkt mir einen Rückzugsraum zum Beobachten und viel Klarheit.”
Ilona L.
Herrengewandtmeisterin, 51
“Es macht mir nichts aus in geschlossenen Räumen eine Behelfsmaske zu tragen, wenn es zum Schutze aller ist. Wenn ich nach draußen komme habe ich das Bedürfnis diese sofort auszuziehen, als ob es mir die Luft nimmt. Was mir durch die eingeschränkte Mimik sehr fehlen würde, ist das Lächeln des Gegenübers. Bei einem schönen Lächeln geht für mich die Sonne auf.”
Carlotta M.
Werkstudentin, 26
“Insgesamt ist Maskentragen ein komisches Gefühl. Irgendwie ungewohnt. Ich kann nicht sagen, ob es schlecht oder gut ist. Wenn mehrere Menschen Maske tragen, dann finde ich das sicherer und freier, weil man sich dann wieder näherkommen kann. Es braucht vielleicht Zeit, bis man sich daran gewöhnt hat.”
Gabriela S.
Medizinerin, 61
“Ich fühle mich normal, weil ich früher oft Maske getragen habe im Krankenhaus. Sicher, weil ich halt weiß, dass Desinfektion bzw. Masketragen im Moment unsere einzige Chance ist, uns zu schützen und die anderen zu schützen. Deswegen trage ich sie gerne.”
Nelio M.
4
“Ich fühle mich gut Einfach nur gut.”
Wie fühlst du dich mit Maske?
Rosa M.
MaskRadar, 36
Frank A.
Motorradfahrer, 59
Jutta K.
Moderne Schamanin, 48
“Die Maske ist für mich Ausdruck von Manipulation und Angst, die gerade herrscht. Ich stehe nicht hinter dem fragwürdigen Konzept, dass ein bedruckter Baumwolllappen vor einem Virus schützt. Natürlich respektiere ich das, wenn kranke Menschen da sind, aber grundsätzlich ist die Maske für mich Ausdruck der Angst-Energiefelder, die ich überall wahrnehme. Die Menschen hören hinter / mit der Maske auf zu denken so scheint es und „befolgen nur noch Anweisungen“. Diese Antwort höre ich ständig und es schockiert mich. Ganz abgesehen davon, was dieses Maske tragen in unseren Gehirnen konditioniert, v.A. bei Kindern. Ich erlebe gerade, dass kritische und andersdenkende Menschen in unserer Gesellschaft wieder diffamiert und denunziert werden. Dagegen erhebe ich meine Stimme. Ich stehe für (Meinungs)Freiheit und Menschlichkeit statt Herdentrieb. Daher trage ich sie als Piraten-Augenklappe als Ausdruck meiner „Rebellion“”
Juliane B.
Texterin, 29
“Wenn ich eine Maske trage, fühle ich zwei Dinge. Ich fühle zum einen Empathie und Solidarität, für die Menschen, für die ich die Maske trage, damit ich sie schützen kann. Zum anderen fühle ich mich total unwohl. Ich glaube das ist dieses Gefühl, dass es nicht wirklich was mit mir zu tun hat, aber ich mache es trotzdem aufgrund des starken Empathiegefühls für die anderen.”
Malpelo.
Cata V., 34 | Isa A., 37
“Cata: Ich fühle, dass ich Teil von einem sehr wichtigen Moment der Geschichte bin. Das gibt mir eine gewisse Verantwortung mitzumachen und das macht mich froh. Gleichzeitig ist es unangenehm eine Maske zu tragen.
Isa: Ich finde es auch unangenehm eine Maske zu tragen, aber ich mache mit, sodass wir bald in unser normales Leben und Freiheit zurückkehren können.”
Adrian T.
Softwareentwickler, 41
“Ich fühle mich eingeschränkt und unkomfortabel, so wie wenn man nicht passende Kleidung tragen würde. Was mich an der Maskengeschichte noch mehr stört ist, dass durch den teilweisen „Gesichtsverlust“ wichtige Elemente der zwischenmenschlichen Kommunikation verloren gehen. Kommunikation wird dadurch ärmer. Da ist es besser, wenn beide Gesprächspartner Masken tragen, dann haben sie dieselbe Herausforderung.”
Heike B.
Texterin, 46
“Durch mein verändertes Aussehen und meine veränderte Wahrnehmung nehme ich mich selbst als Mahnmal der Krise wahr. Die Welt dreht sich weiter und allmählich tritt in der Besonderheit eine Art Gewohnheit ein. Mein Mundschutz ruft mir die Brisanz der Lage und die andauernde Aktualität immer wieder ins Bewusstsein.”
Joscha M.
Ingenieur, 32
“Ich finde das ganz gemütlich, obwohl das Atmen unter der Maske nicht angenehm ist. Fühlt sich ein bisschen an wie ein Schal. Heute war es sehr warm draußen und daher war es unter der Maske schwitzig. Ich habe als Einziger auf der Straße eine Maske getragen und hatte das Gefühl, dass mich alle Leute anschauen. Für mich ist Maskentragen ein Zeichen des Respekts den anderen gegenüber. Vielleicht auch als gutes Beispiel vorangehend. Bisschen unangenehm ist es als Brillenträger, wenn einem die Brille beschlägt.”
Daniel B.
Kulturberater, 51
“Ich fühle mich noch ambivalent. Einerseits will ich, zum Schutz von und aus Respekt für meine Mitmenschen, möglichst viel Maske tragen. Andererseits fühle ich mich in der Wahrnehmung meiner Umgebung, im Atmen und in meiner (Kopf-)Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Krisen sind in meinen Augen aber dafür da, gewohnte Muster aufzubrechen und ich bin sehr neugierig, wie ich und auch die Gesellschaft mit dieser neuen „Tradition“ umgehen wird.”
Olivier M.
Fotograf, 48
“Ich fühle mich durch den Atem, den ich in der Maske mitbekomme, irgendwie mehr. Es hat was von einer Sonnenbrille, nur übers Gesicht. Da ich gerne beobachte, habe ich das Gefühl, ich sitze in einem Häuschen und kann dann den Wald angucken. Mit mehr Abstand zu dem, was um mich herum passiert. Weniger verletzbar. Respektvoll und solidarisch. Im Miteinander.”
Markus B.
Papablogger, 36
“In den ersten Wochen fühlte ich mich seltsam. Ich war einer der wenigen, die in einem Supermarkt eine Maske getragen haben und wurde kritisch angeschaut. Ich kam mir jetzt nicht wie ein Aussätziger vor, aber man war ein Hingucker. Die Leute bekamen irgendwie Angst, das hat man gemerkt. Mittlerweile sind ein paar Wochen vergangen und es ist fast umgekehrt. Die Wahrnehmung hat sich total gedreht und man hat jetzt ein Stück Normalität durch die Maske.”
Viola M.
Mensch, 31
“Ich fühle mich ungewohnt und unsicher. Ganz oft trage ich die Maske noch gar nicht und frage mich, ob es notwendig oder wichtig ist. Wenn ich zum Beispiel in ein Geschäft gehe, wo niemand eine Maske trägt außer mir, dann komme ich mir komisch vor. Nicht so frei und nicht wie ich selbst. Irgendwie fremd und gezwungen, denn alles, was ich sonst trage, trage ich, weil ich Lust dazu habe. Eine Maske trage ich, wenn ich sie trage, aus dem Gedanken der Solidarität und nicht, weil es mir gefällt. Vielleicht hat es ein bisschen was von Gruppenzwang.”
Christian P.
Kaufmann, 31
“Ich fühle mich beengt.”